Mauritius - das heißt nicht nur Traumstrände und Wassersport, sondern es gibt auch sehr viel Natur zu entdecken. Ihr könnt euch entweder selbst ein Auto mieten oder einen Ausflug mit einem privaten Taxifahrer buchen (Kostet so um die 50€ p.P.).
Autofahren auf der Insel ist nicht sehr angenehm. An den Rechtsverkehr gewöhnt man sich relativ schnell, allerdings herrscht auf der Insel viel Verkehr, zudem muss immer auf die vielen Straßenhunde aufpassen, die Leute gehen einfach auf der Straße (oft gibt es keine Bürgersteige) und das sogar auf der Autobahn und die Busse kommen in den Kurven sehr nah.
Nun wieder zurück zum Süden der Insel. Wenn man morgens früh los fährt, kann man an einem Tag alle Hauptattraktionen des ganzen Südens der Insel sehen. Dazu gehören das Trou aux Cerfs, der Seven Coloured Earth Earc, der Black River Nationalparc mit den Alexandra Falls und dem Aussichtspunkt Gorges Viewpoint, die Tamarin Falls und das Grand Bassin mit den riesigen Buddhistischen Statuen.
Trou aux cerfs
Bevor wir zu den Tamarin Falls gefahren sind, waren wir am Trou aux Cerfs. Ich weiß aber wirklich nicht, wieso dieser Ort als Touristenattraktion beworben wird.. Im Vulkankrater ist ein kleiner Teich. Aber man hat eine schöne Aussicht auf die Insel.
Black River Nationalpark
Zunächst kamen wir am Grand Bassin mit den riesigen Statuen an. Das Grand Bassin ist nur ein paar Minuten mit dem Auto vom Eingang zum Black River Nationalparc entfernt. Wir waren leider nicht im Nationalparc wandern, eine Wanderung dort empfiehlt sich aber wohl.
Gorges viewpoint
Eindrucksvoll fand ich die tolle Aussicht vom Gorges Viewpoint auf den Black River Nationalpark. Hier leben auch ein paar Affen. Ihr müsst aufpassen, dass die Affen euch nichts klauen und solltet auch nicht zu nah an sie ran gehen, da sie beißen können oder euch mit ihren scharfen (giftigen) Krallen, kratzen können.
Seven coloured earth parc
Danach sind wir nach Chamarel zu den 7 farbigen Erden gefahren. Der Eintritt in den Park kostet pro Person 225 RPS.
Die Fahrt dorthin führt durch Serpentinen und dauert auch etwas länger. Beim Fahren hat man dafür aber eine schöne Aussicht auf die Natur und an einigen Stellen kann man bis zur Küste schauen.
Nachdem wir uns den Park angeschaut haben, wollten wir noch an die Südküste. Hier gibt es kaum Touristen und wenige Hotels. Die Strände sind hier ziemlich unberührt. Die Wellen sind hier aber hoch, sodass es an einigen Stellen für Schwimmen zu gefährlich ist. Es gibt aber auch einen Strand bei Souillac vor dem auch ein Korallenriff ist, sodass die Bucht etwas geschützt ist.
Eigentlich wollten wir im Süden auch noch zum La Vanille Tierpark und zur Blue Bai, aber wir hatten die Entfernung unterschätzt und leider keine Zeit mehr.
Kommentar schreiben
Maike S. (Mittwoch, 26 Juli 2017 09:29)
Herrlich! Die Fotos sehen aus wie in den Tropen, richtiger Urwald und tolle Natur.
Deinen Blog finde ich sehr schön.
Liebe Grüße
Luis (Mittwoch, 26 Juli 2017 16:38)
Ich freue mich auch schon auf meine Reise nach Mauritius mit meinem Jutesack :D
Liebe Grüße ;)
Jessa Dy (Dienstag, 07 September 2021 10:46)
Estes são lindos, você capturou a natureza no seu melhor <a href="https://yanrefitnesspt.com/cardio/"> obrigado por compartilhar </a>